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Wanderrouten

Buchs – Grabs – Gams – Sax – Rüthi

4h 15min

Vom Bahnhof Buchs erreichen wir durch die Bahnhofstrasse und an den Häusern im Moos verbei in 20 Min. das alte Städtchen Werdenberg am gleichnamigen See. Über den Schlosshügel wandern wir nach Egeten und auf dem Fahrsträsschen über Untergatter – Bongert – Perdell zum schmucken Dorf Grabs. Ein kurzes Stück gehen wir auf der Hauptstrasse bis zur Stickerei, wo wir links abzweigen und den Weg übers Feld zum Simmisteg einschlagen. Über Gartis und Mösli sind wir nach etwa 1 1/2 Std. mitten im Dorfkern von Gams.

Etwa 200m wandern wir auf der Strasse Richtung Sax, dann schwenken wir links ab auf das Meliorationssträsschen, das wir jedoch bei der ersten Linkskurve wieder verlassen. Auf dem schmalen Fussweg überqueren wir den Gasenzerbach-Kanal und gelangen an einem Bauernhof vorbei zur Schützenhaldenstrasse, der wir aufwärts folgen. Unser Wanderweg zweigt bei der grossen Linkskurve rechts ab und bringt uns über Oberfarnen zum Hennenwinkel bei Rofisbach. Auffallend sind die zahlreichen Bäche, die alle vom Werdenberger Binnenkanal aufgefangen und unterhalb Rüthi in den Rhein geleitet werden. Kurz vor Sennwald beginnt der Rheintaler Binnenkanal, der bei St.Margrethen in den Alten Rhein mündet.

Unser Weg führt weiter, abwechslungsweise auf Fahr-, Wiesen- und Waldwegen, aufwärts nach Dreiegg – Haldenhäuser – Tscheel zum lawinengefährdeten Bonalochkennel. Eben fort geht’s über Uesser Tratt zur Frümser Waldstrasse, der wir abwärts bis zum Schafstall folgen. Vor Hinter Tratt benützen wir den neuen Waldweg, der links aufwärts zum Chelenbach führt. Beim idyllisch gelegenen Waldwiesli Chnorrengüetli umgehen wir den Schafzaun und steigen durch den Laubwald ab nach Rüthi. Nach Überqueren des Kobelbaches kommen wir zum Weiler Lögert und über den Holzsteg am Steinenbachkanal zum Ortsteil Strick bei Sennwald. Auf der steinigen alten Dorfstrasse wandern wir weiter nach Obweg, und über Unter Stein-Litten erreichen wir das Dorf Lienz, eine Enklave der Politischen Gemeinde Altstätten.

 

Wir gehen links am Dorf vorbei und folgen dem Kiesfangdamm aufwärts bis zur zweiten Brücke, wo ein Kruzifix an die Überschwemmungen von 1938 und 1970 erinnert. Über den Fussweg entlang dem tief eingeschnittenen Bachtobel gelangen wir zum Bachfeld und über Furnis zum malerisch gelegenen Weiler Plona. In der Antoniuskapelle finden wir wie an zahlreichen anderen Orten des Rheintals Wandmalereien des berühmten Künstlers Ferdinand Gehr.

Bis zur hohen Brücke folgen wir der Strasse nach Rüthi, dann zweigen wir rechts ab nach Breiten. Eine Abkürzung bringt uns zur Hauptstrasse wo wir bequem per Bus (RTB) wieder nach Buchs zurück fahren können.

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